Ausgrabungen des Römisch–Germanischen Zentralmuseums Mainz in den Jahren 1991 bis 1999 legen dar, dass die ersten Europäer aus Georgien, aus der Region Dmanisi stammten.
Dort „wo Milch und Honig fließen“ gibt es viel zu sehen: über das ganze Land verteilte Kirchen der frühen Christenheit und Überreste der georgischen Renaissance.
Kunst und Kultur gehen Hand in Hand, Tradition ist hier gegenwärtig. Polyphonische Gesänge, eine jahrtausendealte Weintradition, das Kaukasusgebirge, der Berg „Kasbegi“,
an dem nach der griechischen Mythologie Prometheus gefesselt war, das Goldene Vlies, Medea. All dies sind Stichwörter, die mit Georgien verbunden sind.
Mehr als 30 Sorten Wein, von kräftig, intensiv bis körperbetont, können degustiert werden in einem 7, 7 km langen Weinkeller „Khareba“ unter dem Kaukasusgebirge.